
Ein wüstes Durcheinander ist es geworden.

Mal hat es gut geklappt, mal nicht so gut, und als ich in meinem Empfinden den Dreh raus hatte, war der Faden alle.

Schade, dass der Faden nicht länger war, das Navajo-Verzwirnen hat richtig Spaß gemacht.
Und weil ich nicht wusste, was ich mit diesen 3 Gramm mit einer Lauflänge von 11 Metern (kühn hochgerechnet bei dieser Minimenge: 365 Meter auf 100 Gramm) anfangen sollte, wurde ich kreativ. Darf ich vorstellen? Der Navajo-Wurm:

Hier noch drinnen in der Zimmerpflanze, hat er sich dann schon bald nach draußen gewagt.

Jetzt hat er mir erzählt, dass er es draußen schöner findet und gern mal eine Reise unternehmen würde. Na, mal sehen, ob ich ihm das erlaube ;)
Und dann habe ich meine Spindel gleich mal neu in Aktion gebracht.

Die Fasern, von Sandy gefärbtes Neuseelandlamm, sind ein Traum.

Und der Faden wird ganz schön dünn.

Richtig dünn.

Da hab ich noch einiges vor, bis ich damit fertig bin. :)
5 Kommentare:
dieser wurm ist ja wirklich allerliebst :)
und der zweitgesponnene faden sieht schon sehr professionell aus - hut ab!
sagt
der herr k
der wurm ist einfach nur klasse!!
liebe grüße
schickt frau wo
bin begeistert...
und freue mich weiter...
GLG an dich *_*
schon solch ein wurm wäre es wert, sich von den spinnviren infizieren zu lassen. und irgendwie wirkt es... ich MUSS solch eine schöne handspindel haben!
liebste grüße von andrea
Na was seh ich denn da! Tolle Spindel, tolle Fasern und was für ein super dünner Faden.
Wolltest du nicht bei mir spinnen lernen? Ich glaub eher ich sollte mir bei dir was abgucken!
Weiter so!!!
GLG
Sandy
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