Ich hab schon länger nichts mehr gebloggt. Gestrickt habe ich aber dennoch. Und wie ich feststellte, gar nicht so wenig. Was? Sowas.
Christine aus dem Café hatte gefragt, ob die Café-Belegschaft Häschen für einen Ostermarkt stricken könne. Kann sie. Und so strickte ich. Mehrere.
Insgesamt wurden es 14 Stück (drei haben es nicht aufs Foto geschafft, die waren beim Shooting schon in der Weltgeschichte unterwegs). Spaß haben sie gemacht. Um das Verfilzen und Verfeinern kümmert sich Christine dann selbst. Und so kann ein Häschen dann zum Beispiel aussehen (das ist aber nicht von mir, sondern dient nur der Veranschaulichung):
Die Hasenanleitung gibt's übrigens auf der Seite vom Café links unter Anleitungen "Langhals-Osterhase".
Jetzt bin ich gerade dabei, mich nach 392 Gramm herrlichster Malabrigo, die mit Baumstämmchen der Stärke 6 verstrickt wurden, wieder an meine üblichen Dafür-Stäbchen zu gewöhnen. Schließlich wollen die Februarsocken fertig werden!
Und dabei werde ich auf meine Schwäbisch-Zwischenprüfung vorbereiten. ;) Zum Warmwerden:
Und eine Übung in der Art "Listen and Repeat":
2 Kommentare:
*lach* - ach Mascha, wie herrlich hier Äffle und Pferdle und vorallem den schäwbischen Bruce zu finden :)
Und ich finds großartig, wie gewissenhaft Du Dich auf die Zwischenprüfung vorbereitest, jaja! :-)
Dein Häschenstrickfleiß ist einfach bewundernswert und nun wünsch ich Dir viel Freude mit den etwas zierlicheren Nadeln und den Februarsocken.
Sonnig umarmend,
Wapiti
COOOOL.
Die Häschen sind super. Das muss ich auch gleich mal versuchen.
Und als stolze Schwäbin freue ich mich immer über Äffle und Pferdle. Als Prüfungsvorbereitung empfehle ich auch noch dies:
http://www.clipfish.de/video/2897039/barack-obama-auf-schwbisch/
http://www.youtube.com/watch?v=20itdbbSmRk
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