Weil kürzlich ein lieber Mensch die Stadt gen Norden verlassen hat, gab es (auch) Socken zum Abschied. Was fürs Auge und gegen kalte Füße.
Die doppelfädige Strickerei finde ich ja sehr fein und sehr meditativ. Und in Runden kann ich das mittlerweile recht passabel. Fersenwände strickt man ja nun aber bekanntlich in Reihen (so auch hier), daher sind sie mir etwas krepelig geworden, weil ich die Sache mit den Spannfäden in den Rückreihen noch nicht so richtig raus habe.
Krepel hin oder her, man hat sich gefreut. Und das ist doch das Wichtigste.
"Delfter Blau" von Stephanie van der Linden, die Fersenwand ein paar Reihen kürzer
77 Gramm Sockenwolle insgesamt
(ONline Supersocke in weiß, gelbe "Sommersonne" von Dornröschen, rote NEXT-SoWo von der Wollfactory und dunkelblaue JES-SoWo vom Discounter um die Ecke)
Größe 39 mit Luft
Knitpro 2,5 mm
3 Kommentare:
Solch tolle Socken - und von krepelig geworden kann hier ja wohl keine Rede sein! Ich finde sie einfach nur toll!
inlarynaSchöne Heimwehsocken in schwarz - rot-ge(o)lb(d).
Bi.
Wahnsinn ... die sind ja traumhaft schön geworden.
LG Ruth
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